30 Dez Unser Bestes tun?
Wie oft habe ich früher im Nebensatz gesagt bekommen: „Ja ja, ich tue mein Bestes“. Gemeint war meistens: „Ich versuche es mal“. Es kam ohne die Überzeugung, dass es gelingen wird. Und sicherlich kennst Du das auch, wir sagen etwas und sind nicht überzeugt davon, dass es wirklich zur Realität wird. Wer allerdings die universellen Gesetzmäßigkeiten kennt und anwendet, weiß: alles, was ich denke und glaube, ist wahr. Heißt, ich darf sehr konkret sein in dem, was ich denke und glaube.
Formuliere ich den Satz zu einer Frage um: „Was braucht es, damit es das Beste wird, dass…“, habe ich mir die Möglichkeit offengelassen, mehrere Varianten zu erkennen und auszuprobieren. Also anstelle von: „Ich tue mein Bestes“, „ich tue alles, was es braucht, dass es mir gelingt“. Ganz ehrlich, die Motivation dabei ist auch 1000fach höher als bei der anderen Aussage. Ich lade Dich herzlich ein, dies einmal selbst auszuprobieren. Schick mir gerne Deine Erfahrungen damit.