28 Okt Probleme für das Produkt oder Produkte für das Problem?
Posted at 05:00h
in Lösungsstifter-impressionen
Bei der Produktentwicklung stehen viele Faktoren auf der Liste: USP, Markt, Segmentierung, Kunden, etc. Eins allerdings steht selten drauf, nämlich welches Problem ich damit lösen kann. Oft werden die Probleme für ein Produkt im Nachhinein überhaupt erst „entwickelt“. Wie viel leichter geht es, wenn ich genau diesen Aspekt in den Fokus stelle. Was sich damit nämlich auch sehr schnell löst, ist die Thematik mit dem Preis. Denn je relevanter das Problem und die Lösung, die ich dafür habe, desto weniger wird es auch Diskussionen über den Preis geben. Wie wäre es, wenn wir den Prozess mal darauf umstellen? Daraus ergeben sich noch weitere Vorteile. Mehr gerne in meinen Coachingprogrammen.